Am vergangenen Wochenende (8.-10.6.) trafen sich rund 90 Mitglieder der GRÜNEN JUGEND aus fünf norddeutschen Bundesländern zum „Nordkongress“ in Hamburg-Altona.
Unter dem Motto: „Wo networking noch schnacken heißt“ diskutierten die KongressteilnehmerInnen aus Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Niedersachsen in diversen Workshops über aktuelle Themen und setzten sich intensiv mit politischen Herausforderungen auseinander, die vor allem in den norddeutschen Bundesländern zu bewältigen sind.
Florian Thielebörger, Landesvorstandsmitglied der GRÜNEN JUGEND Niedersachen (GJN) und Mitkoordinator des Nordkongresses, meint hierzu: „Wir sind sehr erfreut darüber, dass dieser konkrete Schritt hin zu einer starken Kooperation der norddeutschen Landesverbände der GRÜNEN JUGEND so gut gelungen ist. Es haben sich viele Themenbereiche ergeben, in denen eine stärkere Vernetzung Sinn ergibt und bei denen wir in Niedersachsen politisch davon profitieren können.“
Simon Oehlers, Sprecher der GJN, verdeutlicht dies an konkreten Beispielen: „In Bezug auf nachhaltige Energieversorgung oder ein zukunftsfähiges Verkehrskonzept für ganz Norddeutschland – fernab vom ewigen Neubau von Autobahnen – besteht durchaus noch viel Verbesserungsbedarf. Für uns ist klar: Die meist Regionalen und rein wirtschaftlichen Interessen müssen im Zweifelsfall auch mal hinter Entscheidungen für das gemeinsame Wohl zurückstehen.“