5. November 2005

IGEL 46 Die Natur muss weg!



Es sind die kleinen Ereignisse, die zählen. Es ist der dunkelrote Sonnenuntergang abends am See, die kleine Pusteblume am Straßenrand, das flinke Eichhörnchen, das mutig von Baum zu Baum springt, es sind die vielen hellgelben, orangen oder rotbräunlichen Blätter, die jetzt im Herbst von den Bäumen fallen, und es ist der morgendliche Frühnebel, gerade wenn die Sonne wieder erwacht. In diesen scheinbar unwichtigen Augenblicken zeigt sich die unendliche Schönheit der Natur, auch wenn wir häufig nicht den Blick dafür haben.

Die Natur ist ein untrennbarer Teil von uns. Ohne sie können wir nicht existieren und doch versuchen wir Menschen sie und damit uns selbst zu zerstören. In dieser Ausgabe des Öko-IGEL erfahrt ihr, was für dramatische Folgen der Klimawandel hat, wie die Industrie die Politik kontrolliert, was die beiden Umweltminister im Bund und Land „leisten“, und wie ihr mit ein paar Tipps viel Energie, Wasser und Papier sparen könnt.
Jürgen Trittin im Interview über die Zukunft von Bündnis 90 /Die Grünen, und ihr könnt lesen, warum die Polizei die FaschistInnen in Oldenburg schützte.
Nach der Wahl ist vor der Wahl: Nach einem erfolgreichen Jugendwahlkampf mit den Hochtouren und eigenen Regionalen Schwerpunkten, wie der Hannoverschen „Vorfahrt für Armut“-Kampagne, steht 2006 die Kommunalwahl an. Mehr dazu lest ihr im Teil Internes, wo auch Berichte über den Aktionstag gegen Rechts und die LMV sowie der Klassiker, der Basisgruppenticker, zu finden sind.

Wie ihr merkt, ist es ein bunter Mix an Themen auf diesmal sogar 28 Seiten, den ihr mit diesem Öko-IGEL in den Händen haltet. Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen und freuen uns über Rückmeldungen.

Die 46. Ausgabe zum Download



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